Schalten Sie den Scheinwerfer auf das positive in Ihrem Leben und probieren Sie die anwendbaren Glücks-Übungen für den Alltag.
Glückstrick 1
„Glück ist das einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt“, sagt der Volksmund. Deshalb soll man nicht nur sich, sondern auch seinen Lieben Glück und Zufriedenheit wünschen. Da ist ein Glückskleeblatt eine schöne Geste.
Das wird gebraucht
- kleine Tontöpfchen mit Untersetzern
- Blumenerde ohne Torf
- 1 alter Esslöffel
- Wasser in einer kleinen Gießkanne
- Glückskleesamen
So wird’s gemacht
Befüllen Sie das Tontöpfchen mit Blumenerde mit dem Esslöffel. Befeuchten Sie nun mit einer kleinen Gießkanne die Erde und stellen Sie den Blumentopf auf den Untersetzer. Jetzt streuen sie mit den Fingern ein paar Glückskleesamen auf die feuchte Erde und drücken mit den Fingerspitzen die Samenkörner einige Millimeter tief in die Erde.
Stellen Sie nun das Töpfchen an einen hellen Ort und gießen Sie regelmäßig. Sie werden sehen, dass die Glückskleesamen schnell keimen.
Das Tontöpfchen hübsch verpackt oder bemalt- fertig ist der Glücksbringer.
Warum?
Viel geben den kleinen Wundern der Welt eine tiefere Bedeutung. Schon seit Jahrhunderten fasziniert die Menschen der Aberglaube. Glückssymbole, wie das vierblättrige Kleeblatt spielen dabei eine wichtige Rolle.
Beim Klee als Glücksbringer ist vor allem die Anzahl der Blätter entscheidend. Dem vierblättrigen Kleeblatt werden ein psychologischer Effekt sowie ein auch biblischer Hintergrund nachgesagt. Die Zahl Vier soll für Vollkommenheit stehen und symbolisiert gleichzeitig Jesus am Kreuz. Somit betrachtet man ein vierblättriges Kleeblatt als Erlösung. Die Zahl Vier findet sich zudem in der Anzahl der Himmelsrichtungen und den vier Elementen wieder.
Bonustipp:
Wer ein Glückskleeblatt findet, sollte sich das Blatt genauer anschauen. Ist das Kleeblatt nämlich hellgrün, wird das Glück bald eintreten. Ist das Kleeblatt dunkel, deutet das auf spätes Glück hin.
Ihre SCHLAUmex-Redaktion
