Manchmal hilft ein Wutball

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Wir alle kennen das überschäumende Gefühl der Wut. Sie kommt oft in geballter Form, bei Groß und Klein. Eine Strategie, um mit dieser Emotion umzugehen, ist das Nutzen eines Wutballs.
Lesen Sie auch dazu den SCHLAUmex-Artikel Wenn die Wut kommt.

Wut-Bälle
Das wird gebraucht

  • 1 Frühstücksbeutel oder etwas Frischhaltefolie
  • 2 Luftballons in unterschiedlichen Farben
  • Mehl
  • Teelöffel
  • Schere

 
So wird’s gemacht
Schneiden Sie die schmalen Enden beider Ballons ab. Füllen Sie den Frühstücksbeutel mit Mehl. Für größere Ballons benötigen Sie etwa zehn Teelöffel, für kleinere etwas weniger. Verdrehen Sie das offene Ende des Beutels und schneiden Sie es ab. Formen Sie den Beutel zu einer Kugel. Achten Sie darauf, dass keine Luft im Beutel ist und der Beutel an der zugedrehten Öffnung nicht aufgeht. Spreizen Sie einen Ballon mit einer Hand auf und geben Sie das Mehlsäckchen hinein. Achten Sie darauf, dass sich das Säckchen nicht öffnet. Drücken die Luftballonkugel danach schön rund in Form. Über diese Kugel ziehen Sie den zweiten Ballon – und zwar von der Seite, die der Öffnung des ersten Ballons gegenüberliegt und drücken Sie wieder alles in Form. Nun können Sie den Wutball mit wasserfesten Stiften bemalen und mit „Haaren“ verzieren.

Mein Tipp
Nutzen Sie beim Befüllen der Luftballons einen Trichter


 
Viel Spaß… und jetzt die ganze Wut wegdrücken, -pressen, -kneten!

Ihre Anja Selling-Soffner

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