Am 17. Februar feiern wir den „Nationalen Tag der zufälligen Freundlichkeit“. Ein Tag, der uns daran erinnert, wie wichtig es ist, nicht nur an uns selbst zu denken, sondern auch an andere. An diesem besonderen Tag geht es darum, mit kleinen, unerwarteten Freundlichkeiten den Tag zu bereichern. Es sind oft die einfachen Gesten, die viel bewirken können: Ein nettes Kompliment, ein unerwartetes Geschenk oder einfach eine helfende Hand. Diese zufälligen Freundlichkeiten können nicht nur den Tag eines anderen erhellen, sondern auch den eigenen Tag verschönern und das Miteinander stärken.
Warum ist Freundlichkeit so wichtig?
In der heutigen schnelllebigen Welt, in der jeder mit seinen eigenen Herausforderungen beschäftigt ist, vergessen wir manchmal, wie viel eine einfache, freundliche Geste bewirken kann. Ein Lächeln, ein „Danke“ oder auch das Angebot, einem anderen zu helfen, können nicht nur das Vertrauen in zwischenmenschliche Beziehungen stärken, sondern auch ein Gefühl der Zugehörigkeit und des Wohlwollens schaffen.
Kinder lernen durch Beobachtung, und dieser Tag bietet eine hervorragende Gelegenheit, ihnen die Bedeutung von Freundlichkeit und Empathie näherzubringen. Wenn Eltern selbst kleine freundliche Taten vollbringen, sehen die Kinder, wie mächtig selbst die kleinsten Gesten sein können und welche positive Wirkung sie auf die Gemeinschaft haben.
Tipps für den Nationalen Tag der zufälligen Freundlichkeit
1. Freundlich sein im Alltag:
Beginnt den Tag mit einer „Freundlichkeits-Challenge“ innerhalb der Familie. Jeder soll den anderen mit einer positiven Geste überraschen. Das kann ein kleines Kompliment, ein liebevoller Brief oder ein überraschendes Frühstück sein.
2. Helfende Hand:
Vielleicht ist der Nachbar krank oder hat Schwierigkeiten beim Einkaufen – dieser Tag eignet sich hervorragend, um eine helfende Hand zu reichen. Gemeinsames Helfen stärkt nicht nur das Gemeinschaftsgefühl, sondern bringt auch den Kindern bei, wie wichtig es ist, auf andere zu achten.
3. Ein unerwartetes Geschenk:
Warum nicht mal eine kleine, selbstgemachte Karte oder ein Blumenstrauß an jemanden überreichen, der es nicht erwartet? Auch kleine Aufmerksamkeiten können große Freude bereiten.
4. Positive Gedanken teilen:
Nutzt soziale Medien, um positive Gedanken und Freundlichkeiten zu verbreiten. Ein einfaches „Danke für alles, was du tust“ oder ein aufmunterndes Wort an Freunde oder Follower kann genauso viel bewirken.
Viel Spaß beim Ausprobieren!
Ihre SCHLAUmex Redaktion
