Hallo liebe Leserinnen und liebe Leser,
zuerst einmal vielen Dank für Ihr positives Feedback zu unserem letzten Beitrag. Wir würden uns sehr freuen auch in Zukunft Anregungen und Vorschläge von Ihnen zu bekommen.
Ein besonderes Anliegen ist, Ihnen das Thema: „Was ein sicheres Auto ausmacht.“
Zu dieser Frage haben wir uns ein paar Gedanken für Sie gemacht.
Zuerst einmal sollten die grundlegenden Sicherheitsaspekte gegeben sein. Das fängt bei den Bremsen an, geht weiter bei der angemessenen und funktionstüchtigen Beleuchtung am Fahrzeug und endet bei der richtigen Bereifung zur Jahreszeit und dem entsprechenden Profil.
Bei genauer Betrachtung des Themas fällt auf, dass es eine aktive und eine passive Sicherheit gibt. Den Unterschied zwischen beiden erklären wir Ihnen mal so. Die aktive Sicherheit dient dazu, dass man Unfälle vermeidet durch eine frühzeitige Erkennung von Gefahren. Die passive Sicherheit ist dazu da, im Falle eines Unfalls Sie und Familie vor schweren Verletzungen zu schützen.
Aktive Sicherheit sind z.B. Toterwinkelwarner, Spurhalteassistent, Frontkamera mit Gefahrenbremsung für Fußgänger, Rückfahrkamera oder Permanentrückfahrkamera, Parkpilot mit akustischem Warnsignal, Müdigkeitswarner, Reifendruckkontrollsystem usw . Ein zusätzlicher Sicherheitsfaktor ist das Licht. Nebelscheinwerfer und das Intellilux LED Matrix Licht bzw. Intellilux Pixel Matrix Licht. Darüber hat Leandro in seinen letzten Beitrag für Sie geschrieben.
Passive Sicherheit sind z.B. Airbags aller Art Seitenaufprallschutz usw.
Möglichkeiten Ihr Familienauto sicherer zu gestalten gibt es viele. Einige Assistenzsysteme sind je nach Fahrzeug und Ausstattungsline bereits enthalten. Andere können nach Ihren persönlichen Bedürfnissen zugebucht werden.
Bitte bleiben Sie gesund und passen Sie gut auf sich auf.
Bis bald und allzeit Gute Fahrt.
Anja & Leandro/ Ines Schönheid-Hannuschka